Working Papers

  • Working Paper Nr. 01/2015
  • Working Paper Nr. 02/2014
  • Working Paper Nr. 01/2014

Working Paper Nr. 01/2015

Aktuelle Entwicklungen im Energiesystem wie z.B. die Einführung von Smart Metern und die Evolution der Netze zu Smart Grids machen den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien im Elektrizitätssektor zunehmend wichtiger, besonders auch für die regulierten Stromnetzbetreiber. Die daraus entstehenden Fragestellungen erfordern sowohl umfangreiches elektrizitätswirtschaftliches Know-How als auch fundierte Kenntnisse im Telekommunikationsbereich, daher haben sich die für diese Bereiche verantwortlichen Regulierungsbehörden, Energie-Control Austria (E-Control) und Rundfunk und Telekom Regulierungsbehörde (RTR) im Rahmen dieses Working Papers detailliert damit auseinandergesetzt.

 

Working Paper 01/2015 (1,0 MB)

  • Ausgewählte Aspekte des Einsatzes von Telekommunikation im Elektrizitätssektor

 

Working Paper Nr. 02/2014

Der kurzfristige Handel von Strom am Großhandelsmarkt hat in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Ein wesentlicher Grund hierfür ist der steigende Anteil an volatiler Erzeugung aus erneuerbaren Energien, welcher eine immer flexiblere Vermarktung erforderlich macht bzw. auf Grund der steigenden Liquidität eine immer kurzfristigere Beschaffung ermöglicht. Bedingt durch die ambitionierten europäischen und nationalen Ziele im Bereich der erneuerbaren Energien ist davon auszugehen, dass sich die Relevanz des kurzfristigen Stromhandels in den kommenden Jahren noch weiter erhöhen wird. Aus diesem Grund hat sich die E-Control im Rahmen eines Working Papers detailliert mit der Thematik auseinandergesetzt.

Allfälligen Fragen oder Anmerkungen senden Sie bitte an wilhelm.suessenbacher@e-control.at.

 
 

Working Paper Nr. 02/2014

Working Paper Nr. 01/2014

Im derzeitigen Anreizregulierungsmodell für österreichische Stromverteilernetzbetreiber erfolgt bislang keine Berücksichtigung jeglicher Qualitätsdimensionen. Das vorliegende Papier diskutiert ausgehend von einer theoretischen Betrachtung und anschließender rechtlicher Einordnung, die Abbildung ebendieser Dimensionen im österreichischen Regulierungskontext. Hierzu werden zwei Ausgestaltungsvarianten - einerseits die explizite Berücksichtigung im Rahmen der Regulierungsformel sowie andererseits die implizite Berücksichtigung durch die Einbeziehung in Effizienzvergleiche gegenübergestellt und entsprechende Weiterentwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt.
 
 

Working Paper Nr. 01/2014