heute mit einem Thema, das bei jedem Haushalt jedes Jahr einmal hereinflattert: die Stromrechnung.
Eine Menge Papier ist das immer. Und selbst, wer die Rechnung inzwischen per E-Mail bekommt, hat immer noch einiges zu blättern. Und was es nicht einfacher macht: jedes Energieunternehmen gestaltet seine Rechnung ein wenig anders. Daher kann es sein, dass einzelne Informationen auf Ihrer Rechnung an anderer Stelle zu finden sind oder eine andere Darstellungsform gewählt wurde. Vielleicht werden bei Ihrer Rechnung auch etwas andere Begriffe verwendet. Manche Inhalte sind jedoch verpflichtend und die Grundstruktur ist auch vorgegeben.
Um sich gut auszukennen, hilft es, wenn man diese Fixpunkte einmal identifiziert.
Eine Stromrechnung besteht aus drei Teilen und einem Informationsblatt. Dem Übersichtsteil, dem Detailabschnitt und den Erläuterungen mit Stromkennzeichnung. Dazu noch ein Informationsball. Aber alle wirklich wichtigen Informationen finden Sie im ersten Teil:
Dieser Übersichtsteil enthält:
● Kontaktdaten des Unternehmens;
● Abrechnungsdaten, also von wann bis wann abgelesen wurde;
● Ihren Verbrauch, also wie viel kWh sie in der Abrechnungsperiode verbraucht haben
● Ihre bisher geleisteten Teilzahlungsbeträge (Achtung: das sind KEINE Rechnungen!);
● Ihre Gesamtkosten, also wie viel sie für die Abrechnungsperiode zu zahlen haben, wie viel davon bereits in Form der Teilzahlungsbeträge eingegangen ist und wie viel schließlich noch offen ist, oder wie viel Guthaben Sie haben;
● Ihre neuen Teilzahlungsbeträge, da sich diese ändern können, falls Sie in der zurückliegenden Abrechnungsperiode mehr oder weniger verbraucht haben, als im Vorjahr angenommen.
Und unsere heutige Challenge: schauen Sie sich hier als Bonus an, was auf der Gasrechnung alles anders ist:
Bis dann, Ihr E-Control Team
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