mit Dr. Patrick Graichen
Direktor Agora Energiewende
am Donnerstag, 26. März 2015 in Wien
Die deutsche Energiewende hat vielfache Auswirkungen auf die Nachbarländer, darunter auch Österreich. Gerade im Energiebereich ist eine stärkere regionale und europäische Kooperation dringend notwendig. Welche Bedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zukommt und wo und wie diese ausgebaut werden sollte, erläutert Dr. Patrick Graichen, Direktor des deutschen Think-Tanks Agora Energiewende, auf dem fünften Energiewendefrühstück der E-Control.
Die deutsche Energiewende hat vielfache Auswirkungen auf die Nachbarländer, darunter auch Österreich. Gerade im Energiebereich ist eine stärkere regionale und europäische Kooperation dringend notwendig. Welche Bedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zukommt und wo und wie diese ausgebaut werden sollte, erläutert Dr. Patrick Graichen, Direktor des deutschen Think-Tanks Agora Energiewende, auf dem fünften Energiewendefrühstück der E-Control.
Dr. Patrick Graichen ist seit Jänner 2014 Direktor der Agora Energiewende. Graichen war zuvor stellvertretender Direktor des Think-Tanks und arbeitete von 2001 bis 2012 im deutschen Bundesumweltministerium. Dr. Patrick Graichen hat Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaft studiert und am Interdisziplinären Institut für Umweltökonomie der Universität Heidelberg promoviert. Die Agora Energiewende ist eine der bedeutendsten energiepolitischen Denkwerkstätten Deutschlands.
Die Bedeutung grenzüberschreitender Zusammenarbeit für das Gelingen der Energiewende (0,1 MB)