Zurück Gemeinschaftliche Nutzung von Stromerzeugungsanlagen
am Dienstag, 24. Oktober 2017 in Wien
Mit der vom österreichischen Parlament im Sommer beschlossenen kleinen Ökostromnovelle soll die Nutzung von Strom aus gemeinschaftlichen Stromerzeugungsanlagen wie zum Beispiel Photovoltaik in Mehrparteienhäusern einfacher werden - aber natürlich betrifft dies auch noch alle anderen denkbaren Technologien. Mieter und Wohnungseigentümer können so künftig den im eigenen Haus erzeugten Strom einfacher verteilen, verbrauchen und abrechnen.
Durch diese neuen Möglichkeiten sind aber auch viele Fragen aufgeworfen worden, die es zu beantworten gilt. Welche Herausforderungen auf die Netzbetreiber zukommen, welche Chancen und Potenziale entstehen durch die Novelle, aber auch, wie schauen künftig Rechte, Pflichten und Möglichkeiten für Eigentümer und Mieter aus – das sind nur einige Themen, die bei dieser Veranstaltung der E-Control diskutiert werden sollen.
Elektrizitätsrechtliche Fragen der Novelle (0,2 MB)
Die Novelle und ihre Bedeutung aus Sicht des Miet- und Wohnungseigentumsrechts (0,8 MB)
Die Novelle am praktischen Fallbeispiel – Chancen, Potentiale, Risiken (0,9 MB)
Photovoltaik–Mieterstrom in Deutschland (1,1 MB)
E-Control Vorstand Wolfgang Urbantschitsch eröffnet die Fachveranstaltung vergrößern
Das Interesse ist groß, der Saal bis auf den letzten Platz gefüllt vergrößern
Führt souverän durch die Veranstaltung: Moderator Martin Szelgrad vergrößern
Elektrizitätsrechtliche Fragen erläutert Paul Oberndorfer vergrößern
Aus der Sicht eines gemeinnützigen Wohnungsunternehmens berichtet Ernst Bach vergrößern
Chancen, Potentiale, Risiken sieht Reinhold Richtsfeld vergrößern
Über Photovoltaik–Mieterstrom in Deutschland berichtet Matthias Futterlieb vergrößern
E-Control Vorstand Andreas Eigenbauer fasst zum Ende die Erkenntnisse das Tages zusammen und verabschiedet die Gäste vergrößern
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