E-Control präsentiert neues Online-Tool für kleine und mittlere Unternehmen

KMU-Energiepreis-Check unter www.e-control.at/kmu-energiepreis-check ab sofort online

Seit 4. Jänner gibt es auf der Homepage der E-Control ein neues Online-Tool, von dem Österreichs kleine und mittlere Unternehmen ab sofort profitieren können. Der KMU-Energiepreis-Check ist eine Offensive für Industrie- und Gewerbekunden zum Vergleichen ihrer Strom- und Gaspreise.

„Sondervertragskunden verhandeln im Normalfall ihre Strom- und Gaspreise mit den Energielieferanten. Da es für diese Kundengruppen keine standardisierten Preise gibt, fällt es diesen natürlich zum Teil schwer, die verschiedenen Anbieter zu vergleichen. Damit die Unternehmen ein Gefühl dafür bekommen, in welcher Bandbreite sich die Energiepreise in ihrer Branche bewegen, haben wir den KMU-Energiepreis-Check entwickelt.“, erläutert Martin Graf, Vorstand der Energie-Control Austria, die Motivation für die Entwicklung dieses neuen Online-Tools.

Einfache Bedienung – gute Vergleichsmöglichkeit


Der KMU-Energiepreis-Check funktioniert nach dem Prinzip „Kunden informieren Kunden“. „Jeder Nutzer gibt für eine Abfrage seine Branche und den Energiepreis ein, den das Unternehmen derzeit bezahlt. Mit jeder Abfrage wird damit auch die Datenbasis für den Preisvergleich erweitert, den der Nutzer als Ergebnis erhält.“, erklärt Vorstand Walter Boltz die Funktionsweise der neuen Applikation. Und weiter: „In den letzten Monaten haben wir den KMU-Energiepreis-Check in einer Beta-Phase intensiv getestet. An diesen Tests haben sich bereits Betriebe verschiedenster Branchen und Größen beteiligt und uns nicht nur wertvolle Rückmeldungen zur Optimierung der Usability gegeben, sondern mit ihren Verbrauchsdaten und Preisinformationen auch den Grundstock der Datenbank angefüllt, so dass die Vergleichs- und Optimierungsmöglichkeiten jetzt für alle Unternehmen vorhanden sind. Wir hoffen, dass wir damit ein Service zur Verfügung gestellt haben, das ein Vergleichen der Energiepreise erleichtert und so mehr Transparenz in den Energiemarkt gebracht wird.“, so die beiden Vorstände abschließend.